Sie können auch anders …

Vertrauen Sie sich!

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Coaching – das heißt erst mal sortieren!


Es werden Puzzleteile gesammelt: die, die Ihnen Kraft geben, das Leben erleichtern und die, die sie hemmen oder blockieren.

Einige Teile muss man suchen. Das sind die blinden Flecken – vergessene Stärken oder verdrängte Wünsche, die den Blick auf die eigene Lebenssituation trüben.

Andere Teile muss man sich genauer ansehen, weil man nichts Eindeutiges erkennt, je nach Blickwinkel mal Blatt- mal Ziegelwerk. Ähnlich den Sorgen und Befürchtungen, die je nach Tagesform mal bedrohlich lähmend wirken oder mal einfach nur lästig sind. Sie müssen neu bewertet und dann richtig einsortiert werden. Dann ergibt sich ein Gesamtbild in neuem Licht. Ein Perspektivenwechsel, der einen Unterschied macht – aus einem halb leeren wird ein halb volles Glas und es eröffnen sich neue Handlungsspielräume.

Damit verändert sich einiges, wenn auch nicht sofort alles. Aber ein wichtiger erster Schritt ist getan und es löst sich das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken, sich im Kreis zu drehen und den Umständen ausgeliefert zu sein. Und dieses Gefühl haben viele Kunden!

Kommunikationscoaching

Herr B. arbeitet als neuer Vorgesetzter in einer Behörde. Er hat mit seiner Beförderung auch das Ressort gewechselt. Dabei stand für ihn als neuer fachfremder Vorgesetzter gleich eine schwierige Aufgabe an: Das Gespräch mit einer langjährigen Mitarbeiterin, die sich die sich sehr oft im Ton vergreift – im E-Mail-Verkehr aber auch vor versammelter Mannschaft. Aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit und ihrer fachlichen Erfahrung fordert sie zudem Privilegien ein und wählt sich ihre Aufgaben und Gesprächspartner selbst aus.

Herr B. erklärte, dass schon sein Vorgänger mit diesem Fehlverhalten nicht klargekommen sei. Aber die Beschwerden der Kolleginnen/Kollegen häufen sich und er muss initiativ werden. Seine Frage, was sage ich und wie? Und vor allem, wie reagiert er auf ihre Entschuldigungen, die sie sofort parat hat? Die Lösung – einfach üben mit Ton oder Video-Feedback! Dabei produziert das reine Aufzählen von Fehlverhalten meist nur „Ja, aber…“ Reaktionen. Besser sind klar formulierte Erwartungen an ihr zukünftiges Verhalten, die zudem kontrollierbar sind.

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